Erfahrungen des Misslingens fühlen sich erst einmal unangenehm an. Je nach Persönlichkeitstyp auch wie nicht erlaubt, zerstörerisch, lähmend oder existentiell.
Diskussion und Annäherung an das scheinbar schwer vereinbare Thema von Glück angesichts von Leiden in der Welt. Was ist Deine Meinung? Wie handelst Du diesbezüglich? Spannende Aspekte laden zur Auseinandersetzung ein.
Meine Gedanken rund um das Thema, Freundschaft und Wahlfamilie. Was ist in diesem Zusammenhang wichtig? Hast Du nahe, echte, nährende Beziehungen? Möchtest oder brauchst Du sie? Was macht Nähe in diesem Zusammenhang für Dich aus? Wodurch entsteht sie?
Forschung rund ums Thema: was kann ich tun in den Tagen, Stunden und Minuten, wo ich mich nicht richtig gut fühle?